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Markus Blume

21. Starkbierfest 2017 der CSU Rennertshofen mit Markus Blume, stellvertrender CSU-Generalsekretär.

Markus Blume ist seit Februar stellvertretender Generalsekretär der Christlichsozialen und steht als Gastredner in einer Reihe mit Ministern, Ministerpräsidenten und Politgrößen. Sein Chef Horst Seehofer war schon auf dem Starkbierfest. Huber, Aigner und Haderthauer sind nur einige der klingenden Namen, die das starke Bier in Rennertshofen genossen und so richtig vom Leder gezogen haben. Also spätestens mit seinem Auftritt in der Marktgemeinde zählt auch Blume zu den Schwergewichten. Der Landtagsabgeordnete erkannte auch die Brisanz und Außergewöhnlichkeit des Abends. Ein Starkbierfest im Wahljahr – etwas ganz Besonderes! Der Rundumschlag begann mit der Obergrenze, schwang über die Leitkultur und endete mit der Frage, ob der Wähler das Erreichte erhalten und ausbauen oder alles umgekrempelt sehen wolle.

Blume packte den Kampfanzug aus. Und das sollten alle tun. „Kämpfen Sie für unsere Werte und für unsere freie und demokratische Lebensweise.“ Leitkultur bedeute, die bayerische Lebensweise mit christlicher Prägung zu erhalten. „Toleranz sollte nicht mit Beliebigkeit verwechselt werden. Und Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen.“ Stellenweise hatte man den Eindruck, Blumes Rede richte sich gegen den Koalitionspartner in Berlin mit derselben politischen Farbe wie die CSU. Aber Blume ließ keinen Zweifel, wo der Gegner sitzt. „Wir wollen keinen Heiligen St. Martin, der mit Vorliebe verteilt, was anderen gehört. Der echte St. Martin hat das verteilt, was er am Leib getragen hat.“ Da Schulz als Gegner ausgemacht ist, könne man sich mit Merkel wieder verbrüdern. Das stellte auch Thomas Hager, Ortsvorsitzender der CSU Rennertshofen und Moderator des Starkbierfestes, klar: „Lieber Angela und Horst als den St. Martin.“