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Ilse Aigner

18. Starkbierfest 2014 der CSU Rennertshofen mit Ilse Aigner, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und stellvertretende Ministerpräsidentin.

Traditionelles Starkbierfest 2014 mit Staatsministerin Ilse Aigner - wieder ein großartiger Erfolg für den CSU Ortsverband Rennertshofen.

Wie all die Jahre zuvor war auch in diesem Jahr das schon traditionelle Starkbierfest ein Höhepunkt im politischen Jahr der CSU Rennertshofen und wiederum ein Publikumsmagnet, bei dem die Nachfrage nach Eintrittskarten das Platzangebot weit überstieg.

Mit der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Ilse Aigner, Stellvertreterin des Bayer. Ministerpräsidenten, konnte Ortsvorsitzende Rosemarie Haag eine hochkarätige Festrednerin in Rennertshofen begrüßen. Schon vor Beginn der Veranstaltung in der Musikmanege wurde die Ministerin im Hof von Demonstranten gegen die Stromtrasse empfangen. Im Verlauf ihrer Ausführungen brachte Aigner ihr Verständnis für deren Belange zur Sprache und formulierte die derzeitige CSU Linie, wonach zuerst überprüft werden müsse, "ob wir die Stromtrasse überhaupt brauchen."

Rhetorisch brillant ging Aigner auf ihren politischen und persönlichen Werdegang ein und erhielt kräftigen Applaus beispielsweise für die Aussage "Solange ich Ministerin bin, bleibt das Kreuz in meinem Büro hängen". Aigner bestärkte und ermunterte alle, die ein politisches Mandat wahrnehmen oder anstreben.

Im Anschluss hatten Bürgermeisterkandidat Georg Hirschbeck und Landratsbewerber Roland Gaßner Gelegenheit, sich dem Publikum ausführlich vorzustellen. Ihre Ausführungen wurden aufmerksam verfolgt und von den Besuchern mit zustimmendem Beifall aufgenommen. Auch die Gemeinderatskandidaten der örtlichen CSU konnten sich mit kurzen Statements anschließend persönlich präsentieren.

Thomas Hager, der die Veranstaltung souverän moderierte, übergab das Wort sodann an Bruder Barnabas, alias Alfred Ehrnstraßer, der mit seiner traditionellen Fastenpredigt an der Reihe war. Dieser sparte nicht mit kritischen Ausführungen zum maroden Pfarrheim, das jetzt plötzlich einsturzgefährdet und in höchstem Grade giftbelastet sei und kontaminiert erscheine, so dass die Diözese eine vollständige Schließung verfügt habe: "Außen hui, innen pfui!", konnte der Bußprediger da nur konstatieren. Auch die Marktkernsanierung sei zu Recht ins Gerede gekommen, könnte jedoch kommerziell noch genützt werden, wenn man sich entschließen würde, das Rüttelpflaster zu Testzwecken für Audi- und BMW-Fahrzeuge anzubieten. Die Testergebnisse würden vom ADAC ausgewertet.

Ehrnstraßer vergaß nicht, am Ende seiner Predigt auch an "10 Gebote für Wahlkämpfer" zu erinnern, ehe ein unterhaltsamer Abend nach mehr als drei Stunden gelungener Unterhaltung, passend und stimmungsvoll musikalisch begleitet von der Marktkapelle und der Schlachthaus-Musik, mit der gemeinsam gesungenen Bayern-Hymne frohgemut zu Ende gegangen war.

Man darf sich schon jetzt auf das Starkbierfest 2015 freuen.