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Bernd Sibler

24. Starkbierfest 2020 der CSU, JU und der Frauenunion Rennertshofen mit Bernd Sibler, MdL, Staatsminister für Wissenschaft und Kunst.

Der Bayer. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, fühlte sich sichtlich wohl beim 24. Rennertshofener Starkbierfest in der Schlossgaststätte in Bertoldsheim. So blieb er bis zum Ende der Veranstaltung und stimmte auch noch zum Abschluss in die Bayernhymne und die Deutsche Nationalhymne mit ein. Zuvor begeisterte Sibler die reichlich anwesenden Gäste mit seiner Rede über die derzeitige politische und wirtschaftliche Lage. Den Brexit sah er im Hinblick auf die Automobilindustrie und den ganzen Wirtschaftsfaktor Bayern als großes Problem. "Hier braucht es Lösungen und ein zweites Standbein", lautete seine Aussage. Auch der High-Tech-Standort Bayern müsse weiterhin ausgebaut und forciert werden. Dies sei besonders im Hinblick auf den ländlichen Raum sehr wichtig.
Sibler verwies hier auf den geplanten Campus in Neuburg. Von der Wirtschaft ging es zur Landwirtschaft. Ein Anliegen ist es ihm, dass man den Landwirten ihre Arbeit nicht unnötig erschweren darf.
"Unsere Landwirte produzieren hervorragende Lebensmittel, die einen sehr guten Klang in der ganzen Welt haben und daher gilt ein großes Vergelt`s Gott unseren Bäuerinnen und Bauern." Auch die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft sah Sibler als Problem, dem man dringend entgegen wirken müsse. Nach Siblers Rede nahm Toni Ruf alias "Bruder Barnabas" in seiner Fastenpredigt alle anwesenden
Politiker "ins Gebet". Seine Rede ging von dem Griff in die "Gebertsche Spardose" bis hin zu drei wandelnden Geistern im Stepperger Schloss. Mit seiner humorvollen Art hatte unser Bruder Barnabas die Lacher auf seiner Seite. Zum Abschluss seiner Fastenpredigt stellte er fest, dass "die kleine Ranzhofer Provinzwelt eine große glückliche Welt" sei, wenn die Kommunalwahl wie geplant laufe.